Feuchte Keller – Klare Lösungen

Shownotes

In dieser Folge von “Stein auf Stein – Der Eigenheimpodcast der Vereinten Volksbank“ zeigt Paulo Dinis von der Firma Renovius die Möglichkeiten auf einen feuchten Keller zu sanieren. Dabei beschreibt er, dass es diverse Möglichkeiten gibt, die Probleme zu beheben und findet für jeden Keller die passende Option. Die perfekte Finanzierung zum Vorhaben, steht durch unser Baufinanzierungsteam schnell auf sicheren Beinen. So tauschen Sie den Kelleralbtraum gegen Ihre Wohlfühloase.

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Vanessa Sendler: Ich bin Vanessa Sendler und in Stein auf Stein, der Eigenheim-Podcast der Vereinten

Vanessa Sendler: Volksbank, befassen wir uns heute mit dem Thema Sanierungen und insbesondere

Vanessa Sendler: mit dem Thema Kellersanierungen.

Vanessa Sendler: Dazu haben wir heute einen besonderen Gast eingeladen, nämlich Paolo Dienes

Vanessa Sendler: von der Firma Renoveus. Hallo.

Paulo Dinis: Hallo.

Vanessa Sendler: Auch mit dabei heute wieder mein lieber Kollege Boris Blank. Hallo Boris.

Boris Blanck: Hallo Vanessa, guten Morgen.

Vanessa Sendler: Guten Morgen. Ja, Herr Dienes, schön, dass Sie heute dabei sind.

Vanessa Sendler: Und bevor wir in das Thema Sanierung starten, wo Sie ja der Profi sind,

Vanessa Sendler: stellen Sie sich und Ihre Firma doch einfach mal kurz vor.

Paulo Dinis: Ja, mein Name ist Paolo Dines. Ich bin Gründer der Firma Renovius aus Bottrop.

Paulo Dinis: Und wir beschäftigen uns über das Thema Allgemeinsanierung komplett aus einer Hand.

Paulo Dinis: Ich mache auch die Baustellenkoordination, sodass der Kunde auch die Chance

Paulo Dinis: hat, im Baukastensystem auch sich seinen eigenen Handwerker auch auszusuchen

Paulo Dinis: und den Rest würden wir dann mit unseren Handwerkern füllen.

Vanessa Sendler: Das klingt spannend. Seit wann machen Sie das schon?

Paulo Dinis: Also ich bin jetzt acht Jahre, jetzt volle acht Jahre dabei und bin ganz klein

Paulo Dinis: gestartet soweit und habe jetzt auch den Standort gewechselt und wir haben uns

Paulo Dinis: auch ein bisschen vergrößert.

Paulo Dinis: Und ja, soweit läuft das.

Vanessa Sendler: Und sind Sie dann vor allem im Bottropa-Raum unterwegs oder auch mal weiter

Vanessa Sendler: weg Richtung Dorsten, Essen?

Vanessa Sendler: Wie ist da so Ihre Reichweite?

Paulo Dinis: Ja, die Reichweite, die ist jetzt neu entstanden, weil wir haben am Anfang sehr

Paulo Dinis: viel mitgenommen und sind dann bis heute Wickede und so weiter im Dortmunder Kreis.

Paulo Dinis: Das ist uns ein bisschen zu weit, auch wegen der Verkehrslage.

Paulo Dinis: Aber ansonsten befinden wir uns so im Bereich bis zu 45 Kilometer, sage ich mal.

Paulo Dinis: Es kommt auch auf das Projekt an. Wenn es eine Kleinigkeit ist,

Paulo Dinis: ist es nicht, dass wir uns jetzt scheuen, für Kleinigkeiten irgendwas zu machen.

Paulo Dinis: Aber das würden wir dann den Firmen überlassen, die da ansässig sind.

Paulo Dinis: Und so Großprojekte sind bis zu 45 Kilometer interessant für uns.

Vanessa Sendler: Ja, das ist ja schon gar nicht schlecht.

Paulo Dinis: Ja.

Vanessa Sendler: Wie viele Mitarbeiter haben Sie in Ihrer Firma?

Paulo Dinis: Ja, wir sind jetzt sieben. Also wir waren auch schon mal mehr,

Paulo Dinis: aber mir ist aufgefallen, dass nicht die Anzahl entscheidend ist,

Paulo Dinis: sondern auch die Qualität der Mitarbeiter.

Paulo Dinis: Wir arbeiten auch deswegen, das hört sich immer ein bisschen komisch an,

Paulo Dinis: dass sieben Mitarbeiter mit

Paulo Dinis: Großprojekten, das beißt sich so ein bisschen, wenn man das so erzählt.

Paulo Dinis: Aber wir haben da auch sehr kompetente Kooperationspartner, die uns auch in

Paulo Dinis: manchen Gewerken auch unterstützen.

Paulo Dinis: Und wir dann durch unsere Eigenmitarbeiter und Eigenpersonal und eben halt durch

Paulo Dinis: meine Baustellenkoordination, die dann noch dazu, ich leite dann die Baustellen

Paulo Dinis: und dann kommen wir zu einem sehr guten Ergebnis bisher.

Vanessa Sendler: Ja, das hört sich auf jeden Fall super an. Die Idee, heute das Thema Kellersanierung

Vanessa Sendler: mal näher zu betrachten, wo Sie ja der Experte sind, kam, als ich meinen letzten

Vanessa Sendler: Urlaub in Venedig verbrachte.

Vanessa Sendler: Ganzen Häuser sah, die da im Wasser stehen, also wirklich im Wasser und ja dann

Vanessa Sendler: daran denken musste, gerade im Bottropperraum, die alten Zechenhäuser,

Vanessa Sendler: dass sich Leute dann vielleicht auch mal gegen einen Kauf entscheiden,

Vanessa Sendler: weil da mal eine Wand feucht ist.

Vanessa Sendler: Da habe ich gedacht, naja, wie kann es sein, dass da die Häuser wirklich im

Vanessa Sendler: Wasser stehen und dass hier in der Region teilweise die Kaufentscheidung wirklich

Vanessa Sendler: beeinflusst, sich gegen eine Immobilie zu entscheiden, weil eine Wand mal feucht ist.

Vanessa Sendler: Und ich denke gerade bei diesen alten Zechenhäusern kommt es halt hin und wieder mal vor.

Vanessa Sendler: Boris, wie ist so deine Erfahrung mit Immobilienkäuferinnen, Immobilienkäufern?

Vanessa Sendler: Hast du da auch den einen oder anderen schon erlebt, der sich gegen den Kauf

Vanessa Sendler: entschieden hat wegen einem feuchten Keller?

Boris Blanck: Ja, ich sag mal so, es ist natürlich halt immer ein gewisser Respekt davor.

Boris Blanck: Wenn man jetzt sagt, man erwirbt eine Immobilie, die jetzt halt Defizite aufweist,

Boris Blanck: jetzt gerade in der Form, was du gerade beschrieben hast, also feuchte Keller,

Boris Blanck: feuchte Wände, wo man halt auch nicht genau weiß, was kommt da auf mich zu.

Boris Blanck: Weil letztendlich wir müssen ja bei einem Finanzierungsaufbau auch die Kosten

Boris Blanck: versuchen, im Vorfeld so weit wie es geht auch zu greifen, dass wir das auch

Boris Blanck: dementsprechend auch dann in dem Finanzierungskonzept mit berücksichtigen können.

Boris Blanck: Das ist natürlich dann schon schwierig, wenn auf einmal dann so ein Überraschungsei

Boris Blanck: dann da irgendwo auftaucht und da ist halt dann was, wo man nicht genau weiß,

Boris Blanck: was kommt denn da auf mich zu.

Boris Blanck: Also es ist schon ein Thema, was schwierig ist, was auf jeden Fall viele auch

Boris Blanck: mit gebürtigem Respekt auch dann auch bewerten und auch betrachten und jeder

Boris Blanck: natürlich dann froh ist, wenn dann irgendwo auf den Fachmann zurückgreifen kann,

Boris Blanck: der halt dann da auch mit Rat und Tat zur Seite steht und auch dann die Angst

Boris Blanck: nimmt und dann so sagt, okay, komm, das ist nichts Großes, man kann es beheben,

Boris Blanck: der Aufwand ist gar nicht so schlimm, wie du dir das vielleicht jetzt auch vorstellst.

Vanessa Sendler: Ist das wirklich so ein Überraschungsei, Herr Dienes?

Paulo Dinis: Ja, ich sag mal, Überraschungsei kann man jetzt nicht genau sagen.

Paulo Dinis: Ich meine, ein feuchter Keller im Altbau ist, ich sage mal, was heißt durchaus normal.

Paulo Dinis: Man muss aber auch sagen, das ist auch vom Klima jetzt, auch ein bisschen dem

Paulo Dinis: Klima auch geschuldet, weil wir haben ja auch längere Regenperioden und Grundwasseranstieg

Paulo Dinis: und so weiter und von daher,

Paulo Dinis: aber es findet sich immer definitiv eine Lösung für das Problem.

Paulo Dinis: Entweder macht man es von außen oder von innen, da gibt es ja auch verschiedene

Paulo Dinis: Verfahren, aber da können wir auch gleich noch näher.

Vanessa Sendler: Ja, das heißt, wenn Sie angesprochen werden von Immobilienbesitzerinnen,

Vanessa Sendler: Immobilienbesitzern, finden Sie in der Regel immer eine Lösung.

Vanessa Sendler: Und es gab, oder gab es auch schon mal Fälle, wo Sie gesagt haben,

Vanessa Sendler: boah, keine Ahnung, wo das Wasser herkommt, ein hoffnungsloser Fall.

Paulo Dinis: Ja, da sprechen Sie schon das richtige Thema an, weil man muss zuerst natürlich

Paulo Dinis: gucken, woher das Wasser kommt.

Paulo Dinis: Die Ursache ist immer entscheidend für so eine Maßnahme. Das ist genau wie bei

Paulo Dinis: Wasserschäden. Ich schwenke mal ein bisschen kurz.

Paulo Dinis: Da muss auch erst die Ursache behoben sein oder erst festgestellt werden durch

Paulo Dinis: eine Leckageortung. Und wir machen ja auch Wiederherstellungsarbeiten.

Paulo Dinis: Das ist ja dann auch Feuchtigkeit. Und da muss man erst mal gucken,

Paulo Dinis: woher kommt die Feuchtigkeit.

Paulo Dinis: Da ist es, dass da vielleicht ein Rohr geplatzt ist und das dann wieder durch

Paulo Dinis: den Installateur wieder hergestellt oder beoben wird und wir beheben dann die

Paulo Dinis: Feuchtigkeit, sprich da muss getrocknet werden auch, das ist ja auch so ein Thema.

Paulo Dinis: Aber erstmal in erster Linie ist es wichtig zu wissen, woher das Wasser kommt.

Paulo Dinis: Ob es von außen kommt, ob es irgendwie marodes könnte ja auch sein durchaus.

Paulo Dinis: Man muss alles ausschließen.

Paulo Dinis: Es könnte ja auch ein marodes Rohr sein, was dann auch im Haus auch ausgetauscht

Paulo Dinis: werden muss oder auch sollte, um überhaupt erstmal die Maßnahme zu ergreifen.

Vanessa Sendler: Das heißt, das ist immer der erste Schritt. Erstmal eine Analyse machen, gucken, wo es herkommt.

Paulo Dinis: Richtig.

Vanessa Sendler: Und dann, wie geht es dann weiter?

Paulo Dinis: Ja, und wenn man dann weiß, woran es liegt oder wo das Wasser herkommt,

Paulo Dinis: dann wird es eben halt erstmal behoben.

Paulo Dinis: Sprich, also behoben in dem Sinne, dass wenn es ein Rohr ist, wird es repariert.

Paulo Dinis: Wenn man weiß, das sind äußerliche Einflüsse oder das kommt von draußen,

Paulo Dinis: dass das Wasser eben halt durch, meistens ist das bei den Altbauten,

Paulo Dinis: dass es durch die Fugen kommt.

Paulo Dinis: Da ist gar keine, also das ist nicht abgedichtet und das kommt dann durch die Fugen.

Paulo Dinis: Und wenn das Wasser, da ist auch entscheidend, wie eben halt das Erdreich ist,

Paulo Dinis: Wenn da jetzt keine Kieseschichten oder so,

Paulo Dinis: wo jetzt nur reines Erdreich und so da ist, dann saugt sich das alles voll mit

Paulo Dinis: Wasser steht und dann drückt sich das eben halt in das Mauerwerk und durch das

Paulo Dinis: Mauerwerk in das Gebäude ein.

Vanessa Sendler: In so einem Fall ist dann was empfehlenswert?

Paulo Dinis: Also wenn man die Möglichkeit hat, wird man da ausschachten und dann muss man

Paulo Dinis: es erstmal trockenlegen auch von innen,

Paulo Dinis: da werden eben halt Trocknungsgeräte aufgestellt und im Optimalfall macht man

Paulo Dinis: sowas natürlich auch von der Jahreszeit abhängig, das heißt so wie jetzt.

Paulo Dinis: Im Sommer, dass das eben halt gut durchtrocknen kann, von innen eben halt durch

Paulo Dinis: die Gerätschaften und von außen eben halt durch das Wetter.

Paulo Dinis: Und man sollte dann schon schauen, dass gerade wenn es ausgeschachtet ist,

Paulo Dinis: auch weil wir haben ja nun mal Gewitter und so weiter, dass das dann noch trotz

Paulo Dinis: alledem noch geschützt ist,

Paulo Dinis: dass da kein zusätzlicher, weil dann würde ja, das würde man ja dann noch eben

Paulo Dinis: halt fördern, dass das Wasser, also man hätte dann die offene Grube und das

Paulo Dinis: Wasser würde ja dann erst recht reinlaufen.

Vanessa Sendler: Ja, ja, okay, muss man dran denken.

Paulo Dinis: Ja, da müssen also diese Maßnahmen, müssen dann schon getroffen werden,

Paulo Dinis: also abhängig, also wichtig ist die Zeit, wann man es umsetzt,

Paulo Dinis: wenn man es von außen macht, aber wie gesagt, da kommen wir auch gleich,

Paulo Dinis: was es da noch für Verfahren gibt, da muss man es auch dementsprechend schützen.

Vanessa Sendler: Und haben Sie die Erfahrung, oder Sie machen den Job ja jetzt auch schon echt

Vanessa Sendler: lange, dass wenn sich jemand an Sie wendet, Sie kommen, gucken,

Vanessa Sendler: okay, merken, das Wasser kommt von außen, können Sie dann auch relativ schnell

Vanessa Sendler: sagen, was es kosten wird?

Paulo Dinis: Ja, also ich sage mal so, bei so einer Maßnahme, das haben wir immer wieder,

Paulo Dinis: weil die Frage, die ist ja immer interessant.

Paulo Dinis: Jeder möchte wissen, wie teuer das ist und ich bin einer der Menschen,

Paulo Dinis: weil ich festgestellt habe, viele meiner Mitstreiter, die hauen dann einfach

Paulo Dinis: einen Preis raus mit Puffer und ich finde das einfach auch nicht fair.

Paulo Dinis: Also ich ziehe mich schon zurück und versuche das zu analysieren und ohne Besichtigung

Paulo Dinis: geht sowieso nichts, weil viele, die kommen ja dann und sagen,

Paulo Dinis: ja im modernen Zeitalter, dann könnten wir auch Fotos machen,

Paulo Dinis: aber ich muss das quasi fühlen, sehen von innen sowie von außen und dann kann

Paulo Dinis: ich das beurteilen und dann ziehe ich mich meistens nochmal zurück und kalkuliere

Paulo Dinis: das eben halt fair für den Kunden.

Vanessa Sendler: Ja, das klingt gut.

Vanessa Sendler: Finde ich, kommt immer öfter, weil die Sanierungsprojekte gefühlt immer größer werden.

Boris Blanck: Ja, ist also wirklich momentan, finde ich gerade bei diesen älteren Objekten,

Boris Blanck: also irgendwo so 60er, 70er Jahre Objekte, wo halt auch gerade Sanierungsmaßnahmen

Boris Blanck: jetzt nicht nur im Keller, sondern überhaupt im energetischen Bereich abgewickelt

Boris Blanck: werden müssen, wird immer mehr.

Boris Blanck: Weil das Problem halt nach wie vor ist, du kommst nicht an die Energieberater

Boris Blanck: dran, du kommst nicht an die Gewerke dran, um die Kosten dementsprechend greifen zu können.

Boris Blanck: Wir können zwar dann im Vorfeld sagen, also ich zumindest, dass wir sagen,

Boris Blanck: okay komm, wir kalkulieren jetzt mit einer Summe, wo man sagt,

Boris Blanck: das ist der maximale Betrag, den ich dafür ausgeben möchte.

Boris Blanck: Wir lassen halt in der Höhe dann auch dementsprechend die Grundschuld bestellen,

Boris Blanck: dass Darlehensmittel auch bis dahin dann abgesichert werden.

Boris Blanck: Und können halt hinterher dann, wie du gerade eben auch sagst,

Boris Blanck: im zweiten Antrag, dann wirken wir uns komplett auf das Thema Sanierungsmaßnahmen

Boris Blanck: dann auch kümmern Oder auch dann auch die andere Regeln anzustellen,

Boris Blanck: wenn halt wirklich auch dann von Kundenseite auch alles geklärt wurde.

Vanessa Sendler: Ja, denn auch, also ich habe das bei einer Nachbarin gesehen,

Vanessa Sendler: die haben das Haus einmal komplett ausgeschachtet und abgedichtet.

Vanessa Sendler: Das ist für große Häuser auch schon ein teurer Spaß.

Paulo Dinis: Ja, es kommt immer darauf an, wie groß das Haus ist und wie groß der Umfang ist.

Paulo Dinis: Man geht ja eben halt bis zur Bodenplatte, falls eine Bodenplatte vorhanden

Paulo Dinis: ist, dass man da auch den Anschluss findet. Weil da wird ja auch.

Paulo Dinis: Erstmal ist ja die Grundvoraussetzung, dass das Mauerwerk trocken ist,

Paulo Dinis: dann auch dementsprechend sauber.

Paulo Dinis: Und dann kann man eben halt durch eine Bitumschicht und dann durch eine Noppenbahn,

Paulo Dinis: die man dann eben halt da vernünftig anlegt, dann eben halt das Ganze abdichten.

Paulo Dinis: Und dann geht es wieder an den Aufbau, an den Rückbau, sage ich mal.

Paulo Dinis: Das wird nicht einfach nur zugeschüttet, das hatte ich gerade auch schon mal erwähnt.

Paulo Dinis: Das werden da auch, wenn da jetzt unten, wenn man jetzt unten zum Beispiel auf

Paulo Dinis: so einen blanken Rohr kommt schon, so irgendein Abwasserrohr oder so,

Paulo Dinis: dann kommt da erstmal eine Sandschicht drauf, weil wenn das so ein bisschen scheuert und so weiter,

Paulo Dinis: dann ist da keine Reibung, dass das Rohr eben halt nicht durchscheuert.

Paulo Dinis: Und dann muss man den Aufbau auch einhalten. Dass man dann auch so eine Kieschicht

Paulo Dinis: auch hat, dass das Wasser auch im Erdreich dann auch versickern kann.

Paulo Dinis: Und dann muss man dementsprechend bei dem Befüllen auch oder Verfüllen mehr

Paulo Dinis: oder weniger auch wissen, was da oben dann drauf kommt. Ob es dann nochmal verdichtet wird.

Paulo Dinis: Manche wollen ja eventuell irgendwelche Platten haben oder irgendwelche Ziersteine und so.

Paulo Dinis: Und dann kommt da auch nochmal eine Folie für Unkraut, dass man da vielleicht

Paulo Dinis: auch Ruhe hat. Ich versuche immer alles auszuschließen.

Paulo Dinis: Also nicht alles, alles in dem Sinne, sondern erstmal sollte es dicht sein,

Paulo Dinis: das ist Grundvoraussetzung und dann muss man im Einzelfall auch gucken,

Paulo Dinis: was der Kunde möchte und dementsprechend wird also nicht nur zugeschüttet,

Paulo Dinis: würden dann schichtenweise dann bis zu dem Punkt, wie der Kunde das dann wünscht.

Boris Blanck: Aber nicht bei jedem Objekt ist es ja nicht gewünscht, dass es trocken ist.

Boris Blanck: Also ich sage mal, gerade so bei Altbauten, ich tippe jetzt mal vielleicht so

Boris Blanck: irgendwie 20er, 30er, Baujahrsklasse, da ist es doch eigentlich auch dann so,

Boris Blanck: dass das Haus davon in Anführungsstrichen auch lebt, dass der Keller auch eine

Boris Blanck: gewisse Grundfeuchtigkeit hat, oder?

Paulo Dinis: Ja, die darf der ja auch behalten. Also man dichtet, man muss da immer ein bisschen.

Boris Blanck: Nur ein bisschen mit Feingefühl da drangehen.

Paulo Dinis: Genau, man muss mit Feingefühl da drangehen. Und das ist ja wie bei,

Paulo Dinis: ich sage jetzt mal, ich schwenke noch mal immer ein bisschen,

Paulo Dinis: damit man so ein bisschen weiß, wovon ich spreche.

Paulo Dinis: Das ist ja genauso wie ein Altbau zum Beispiel.

Paulo Dinis: Da kommt nicht unbedingt immer eine Dreifachverglasung. Viele denken Schallschutz

Paulo Dinis: und so weiter und alles, das muss dreifach, da reicht auch eine Einfachverglasung.

Paulo Dinis: Man sollte schon dem Gebäude die Chance geben. Es ist ein altes Gebäude und

Paulo Dinis: das darf auch im Keller, je nach Nutzung natürlich, darf das eine geringe Feuchtigkeit noch behalten.

Paulo Dinis: Aber dann kommen wir wieder dazu, dass man dann, wenn man den Keller eben halt

Paulo Dinis: von innen bearbeitet, dann gibt es diese feuchtregulierenden Putze,

Paulo Dinis: sprich kalkhaltige Putze, die dann eben halt die Feuchtigkeit auch so ein bisschen regulieren.

Paulo Dinis: Also so ein Altbau kommt immer darauf an, wofür man das nutzt,

Paulo Dinis: aber ich sage mal, so eine gewisse Grundfeuchte, das ist normal.

Paulo Dinis: Wie Sie schon sagten, da lebt der Altbau von oder das alte Gebäude lebt noch ein bisschen.

Paulo Dinis: Man kann auch vieles auch ein bisschen über das Wort Altbaucharakter habe ich

Paulo Dinis: auch schon mal gerne, wenn man so andere Sachen macht mit der Kombination zwischen

Paulo Dinis: Alt und Neu, wenn es in den Innenausbau geht, dann hat man ja auch so ein Parkcenter

Paulo Dinis: und dann darf auch mal was ein bisschen schief sein.

Boris Blanck: Aber ich merke, Herr Schein, jetzt bei dem, was Sie auch so berichtet haben,

Boris Blanck: das ist jetzt nicht gerade so ein Leihding, wo man jetzt hier sagt, okay, komm,

Boris Blanck: ich mache mal hier so wie ich als Schreibgeschenkst, ich mache mal jetzt hier

Boris Blanck: so ein bisschen die Tapete an die Wand, komme jetzt nicht gerade auf den Trichter

Boris Blanck: und sage, ich dichte mal eben meinen Keller ab, weil ich ja gar nicht genau

Boris Blanck: weiß, ob das jetzt eigentlich so das Sinnvollste ist, das zu tun oder nicht.

Paulo Dinis: Ja gut, also sinnvoll ist es eigentlich, was heißt immer, also wer möchte schon,

Paulo Dinis: erstmal geht es darum ja den Wassereindrang, den Wassereindrang zu stoppen.

Paulo Dinis: Und dann guckt man immer eben halt welches Verfahren, deswegen gibt es ja auch

Paulo Dinis: verschiedene Verfahren von außen und von innen.

Paulo Dinis: Gut, wenn man von außen drankommt, dann macht man es meistens von außen,

Paulo Dinis: aber von innen gibt es dann auch, wenn man jetzt gar nicht drankäme,

Paulo Dinis: diese Injektionsverfahren.

Vanessa Sendler: Was halten Sie davon?

Paulo Dinis: Also man kann beides nehmen. Also man kann beides nehmen.

Paulo Dinis: Das ist immer so abhängig von den Verhältnissen.

Vanessa Sendler: Und es gibt auch noch so eine Möglichkeit, dass man einfach neu verputzt irgendwie

Vanessa Sendler: von innen. Mit einem speziellen Putz, der abdichtet.

Paulo Dinis: Ja, das hatte ich ja gerade gedacht. Das wäre dann dieser Sanierputz.

Paulo Dinis: Der nennt sich dann eben halt so, weil das eben halt dafür, der ist feuchteregulierend

Paulo Dinis: und der wird dann in Kellerbereichen eben halt dann verwendet.

Paulo Dinis: Aber das ist so eine zusätzliche Maßnahme, wo man sagt, erstmal soll ja kein

Paulo Dinis: Wasser ins Gebäude reinkommen.

Paulo Dinis: Und das andere ist eben halt dafür da, dass es dann eben halt reguliert.

Paulo Dinis: In dem Falle, wenn es ein älteres Gebäude ist, eine gewisse Grundfeuchtigkeit da ist.

Paulo Dinis: Aber wichtig ist, dass kein Wasser dazukommt.

Boris Blanck: Wie ist denn bei Ihnen so der zeitliche Vorlauf aktuell, Herr Dines?

Boris Blanck: Also wenn man jetzt sagen würde,

Boris Blanck: es würde sich jetzt einer unserer Zuhörer oder Zuhörerin jetzt dazu entscheiden,

Boris Blanck: einmal jetzt mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, sagen, pass mal auf,

Boris Blanck: ich habe das Problem, ich habe das jetzt hier gehört und würde das ganze Thema

Boris Blanck: jetzt gerne mal irgendwo angehen. Wie sieht es zeitlich bei Ihnen momentan aus?

Paulo Dinis: Ja, das ist eine gute Frage, weil da muss ich ein bisschen schmunzeln,

Paulo Dinis: weil ich habe da auch in dem Falle auch optimiert, Weil ich mir einfach gesagt habe,

Paulo Dinis: man möchte ja, wenn man jemanden beauftragt, klar, die meisten sagen ja,

Paulo Dinis: Auftragsbücher voll und keine Zeit, aber ich versuche mir tatsächlich irgendwo

Paulo Dinis: Zeit einzuräumen, dass ich auch mit der Angebotserstellung schon ziemlich zügig

Paulo Dinis: vorankomme, weil ich mache es tatsächlich so, dass ich alles sehen muss,

Paulo Dinis: mir das eben halt anschaue als Fachmann dementsprechend.

Paulo Dinis: Ich eine Einschätzung schon vor Ort mache, mir die Notizen und Bilder und ich

Paulo Dinis: schon tatsächlich während der Fahrt schon meinen Bürokontakt hier und dann gerade

Paulo Dinis: meine Eindrücke dort vermitteln und dann mit diesen Komponenten die Bilder,

Paulo Dinis: meine Erfahrungen oder die Sachen, die ich dort gesehen habe und dieses,

Paulo Dinis: was mir da aufgefallen ist,

Paulo Dinis: in eine Waagschale werfe und dann machen wir uns schon mit der Angebotserstellung.

Vanessa Sendler: Das heißt konkret, ich rufe Sie heute an mit Angebotserstellung und ich sage

Vanessa Sendler: direkt, okay, wann können Sie anfangen?

Paulo Dinis: Ja, dann muss ich ja erstmal Zeit haben zum Besichtigen. Das ist natürlich ein

Paulo Dinis: anderes Thema, aber selbst da für eine Besichtigung nehme ich mir die Zeit.

Paulo Dinis: Da müsste ich tatsächlich im Kalender mal immer schauen.

Paulo Dinis: Ich sage mal in der Regel drei bis fünf Tage.

Vanessa Sendler: Ach so, das ist ja super.

Paulo Dinis: Ja, man versucht ja auch, ich möchte ja auch schnellstmöglich Klärung haben

Paulo Dinis: und was dann daraus wird, das überlasse ich dann dem Kunden.

Vanessa Sendler: Und bis Sie dann starten können, also Sie waren jetzt da.

Paulo Dinis: Ja, wir sind relativ zügig unterwegs, weil ich nutze tatsächlich die Trocknungszeiten

Paulo Dinis: auch auf den anderen Baustellen.

Paulo Dinis: Das heißt, selbst wenn wir ein großes Projekt haben und da Wände aufputzen,

Paulo Dinis: die müssen ja erstmal trocken werden.

Paulo Dinis: Und dann können wir, also meine Mitarbeiter sind es durchaus gewohnt auch zu springen.

Paulo Dinis: Wir wissen, das ist so, das tut der Firma gut und dass wir eben halt,

Paulo Dinis: weil ich habe dir klipp und klar gesagt, dass eben halt, wenn es dem Chef gut

Paulo Dinis: geht, geht es den Mitarbeitern auch gut.

Paulo Dinis: Dann ist man ja auch bereit, auch irgendwann mal auch Prämien zu zahlen oder,

Paulo Dinis: aber das ist ja immer, wenn man den Anlass oder den Grund bekommt,

Paulo Dinis: dies zu tun, dann macht man das natürlich auch gern.

Vanessa Sendler: Als wir uns auf den Podcast vorbereitet haben, durften wir Sie ja in Ihrer Firma

Vanessa Sendler: auch besuchen und ich erinnere mich,

Vanessa Sendler: dass Sie immer mal wieder auch was erwähnt haben, dass Ihnen das auch wichtig

Vanessa Sendler: ist, dass sich Ihre Mitarbeiter bei Ihnen wohlfühlen, dass die Firma Renovius

Vanessa Sendler: nicht nur für Sie gut läuft und gut ist,

Vanessa Sendler: sondern dass es Ihnen wichtig ist, dass sich die Mitarbeiter auch wohlfühlen.

Paulo Dinis: Richtig, weil ich habe die Erfahrung gemacht, auch an mir selber,

Paulo Dinis: wenn man Sachen gerne macht, dann macht man sie auch gut und man versucht oder

Paulo Dinis: ich zumindest setze alles daran,

Paulo Dinis: dass es meinen Mitarbeitern gut geht, aber ich sage wiederum,

Paulo Dinis: dafür muss es mir auch gut gehen.

Paulo Dinis: Da ist so ein Geben und Nehmen und die Mitarbeiter, die mich kennen,

Paulo Dinis: die wissen auch, was ich so eben

Paulo Dinis: halt von ihnen fordere und mir ist sehr wichtig, dass es denen gut geht.

Paulo Dinis: Dass jetzt zum Beispiel bei dem Wetter, dass sie ausreichend zu trinken haben

Paulo Dinis: auf den Baustellen und dass sie sich gut aufgehoben fühlen oder dass sie auch

Paulo Dinis: gut abgesichert sind, zum Beispiel in Form von Versicherungen.

Paulo Dinis: Das ist das Nächste, was wir jetzt anstreben bei uns im Unternehmen,

Paulo Dinis: dass die Leute eben halt eine Zusatzversicherung haben, dass die beim Zahnarzt

Paulo Dinis: keine Probleme haben, dass sie ein gewisses Budget haben für Zuzahlungen,

Paulo Dinis: weil ich habe mir schon immer gesagt,

Paulo Dinis: wenn die Mitarbeiter, weil die Probleme der Mitarbeiter, die sind ja auch indirekt meine Probleme.

Paulo Dinis: Wenn der Mitarbeiter Probleme hat, dann ist der nachdenklich grübelt und so.

Paulo Dinis: Ich versuche dann so ein bisschen die Sachen so aus dem Weg zu räumen,

Paulo Dinis: indem ich dann eben halt solche Sicherheiten biete.

Paulo Dinis: Und das ist ein Geben und Nehmen und bisher funktioniert das ganz gut.

Paulo Dinis: Und da sind wir jetzt auch gerade dran.

Vanessa Sendler: Das heißt, Sie sind vom Fach, Sie machen einen guten Job.

Vanessa Sendler: Das klingt alles sehr professionell, wie Sie auch die Dinge angehen und pflegen

Vanessa Sendler: gleichzeitig auch Ihre Mitarbeiter.

Vanessa Sendler: Das hört sich nach einem guten Gesamtkonzept an. Und über die Kellersanierung

Vanessa Sendler: hinaus bieten Sie ja auch noch viele weitere Optionen an, was Sie machen können,

Vanessa Sendler: wie Sie Menschen bei der Sanierung einer Immobilie unterstützen können.

Vanessa Sendler: Da wollen wir heute gar nicht mehr so sehr ins Detail gehen,

Vanessa Sendler: aber vielleicht erklären Sie einfach nochmal in zwei, drei Sätzen,

Vanessa Sendler: was sonst noch zum Leistungsspektrum der Renovius gehört.

Paulo Dinis: Ja, also mir war wichtig, also das hört sich vielleicht im ersten Moment überheblich

Paulo Dinis: an, dass wir eben halt professionell und nicht in diesem Hausmeisterservicebereich landen.

Paulo Dinis: Diese Firmen muss es auch geben,

Paulo Dinis: da bin ich auch sehr froh, da muss ich es nicht machen, sage ich mal.

Paulo Dinis: Aber ich versuche immer, diese Sparten, die ich anbiete, auch professionell anzubieten.

Paulo Dinis: Das heißt, wenn man sich bei uns auf der Webseite mal umschaut, www.renovius.de.

Paulo Dinis: Da kann man auch Näheres sehen, weil da sind wir wirklich spartenweise aufgestellt,

Paulo Dinis: wo wir dann professionell auf alle Themen, ich sage mal nur ein paar kurze Themen,

Paulo Dinis: das ist die Komplettsanierung an sich.

Paulo Dinis: Dann haben wir die Badezimmersanierung und speziell darauf ist mir auch diese Altersgerechten.

Paulo Dinis: Das ist auch wieder, ich habe immer so ein bisschen, wo ich ein bisschen helfen

Paulo Dinis: will, natürlich verdiene ich auch mein Geld dabei, aber eben halt diese altersgerechten

Paulo Dinis: Bäder, die man auch gefördert kriegt übrigens.

Paulo Dinis: Und ja, das ist mir ganz wichtig, dass dann die Kompletten, dass alle sich dann

Paulo Dinis: dabei wohlfühlen und alle was davon haben und dabei auch noch Geld verdienen, das ist super.

Paulo Dinis: Ja, ansonsten haben wir dann eben halt die Sparten, die dann eben halt Fertigbauelemente

Paulo Dinis: und da sind auch immer Mitarbeiter,

Paulo Dinis: also ich habe jetzt keinen Outrounder in dem Sinne, dass ich den beschäftige,

Paulo Dinis: zwar zum drüber schauen und so weiter, dass man von allem etwas ein bisschen kann.

Paulo Dinis: Aber überwiegend ist es wichtig, dass der, der dort arbeitet,

Paulo Dinis: vom Fach ist und auch professionell seine Arbeit dann auch dementsprechend machen kann.

Vanessa Sendler: Ja, Thema Förderung, das klingt nach einem tollen Thema, auch für den nächsten

Vanessa Sendler: Podcast, dass wir das einfach näher nochmal beleuchten.

Vanessa Sendler: Wie sieht es denn aus mit Badsanierungen? Was geht da?

Vanessa Sendler: Wie sind da Ihre Erfahrungen? Da würde ich mich freuen, wenn Sie einfach nochmal

Vanessa Sendler: vorbeikommen möchten und uns dazu informieren.

Vanessa Sendler: Und haben Sie noch ein kurzes Fazit, warum Kundinnen und Kunden sich für Renovius

Vanessa Sendler: entscheiden sollten als Partner für Sanierungen?

Paulo Dinis: Ja, also ich sage mal so, ich bin ein Perspektivenwechsel.

Paulo Dinis: Ich versuche mich da immer, da ertappe ich mich immer tatsächlich immer wieder,

Paulo Dinis: dass ich merke, dass ich immer in Sicht der Kunden immer schaue,

Paulo Dinis: wo ich sage, was möchte ich eigentlich haben?

Paulo Dinis: Und ich möchte zum Beispiel Sicherheiten, professionelle Arbeit,

Paulo Dinis: eine vernünftige Baustelle, einen reibungslosen Ablauf in dem Sinne und das

Paulo Dinis: kann ich dem Kunden bieten.

Paulo Dinis: Also ich bin permanent auch dabei und schaue nach den Zeitabläufen und informiere

Paulo Dinis: den Kunden genau, wie die Abläufe sind, was morgen geschieht,

Paulo Dinis: was schon passiert ist und wann eben halt, ich sag mal,

Paulo Dinis: bei einer Sanierung oder kurz vor dem Einzelnen, wann die Wohnung oder das Haus

Paulo Dinis: eben halt bezugsfertig sind in etwa.

Vanessa Sendler: Und Boris, die Finanzierung dann ganz klar über uns?

Boris Blanck: Natürlich.

Vanessa Sendler: Wir kennen uns aus, wir bieten die entsprechenden Förderungen an und basteln

Vanessa Sendler: die Finanzierung dann natürlich auch genauso, wie unsere Kundinnen und Kunden das möchten.

Vanessa Sendler: Mit Sicherheit, bisschen weniger, bisschen mehr Sicherheit, je nachdem,

Vanessa Sendler: was man da will und passen das ganz individuell an.

Vanessa Sendler: Für heute sage ich vielen Dank, Herr Dines, dass Sie unser Gast waren.

Vanessa Sendler: Danke, Boris, dass du uns auch unterstützt hast und allen noch einen schönen

Vanessa Sendler: Tag. Vielen Dank, bis dann.

Boris Blanck: Danke auch.

Paulo Dinis: Ja, danke.

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